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Im Team von SQD vereint sich das Beste aus den Bereichen IT, Werbung, Vertrieb und Digitalisierung. Wir arbeiten zu 100% remote und stehen für brutalen Fokus und gelebte Euphorie für umsatzrelevante Maßnahmen.
Finden Sie heraus, wofür wir stehen und was uns bei der Zusammenarbeit mit anderen wichtig ist.
Der primäre Gedanke hinter dem Umsatzdirektor Programm lautet wie folgt: Wir möchten die gesamte „Onlinewelt“ sowie die schrittweise Digitalisierung von entscheidenden Geschäftsbereichen wie Marketing oder Vertrieb für kleine und mittelständische Betriebe so einfach und effektiv wie möglich gestalten. Dabei steht ein Umsatzdirektor wie ein Fels in der Brandung sowohl beratend als auch operativ zur Seite. Unsere Kunden genießen das Privileg des Gefühls, dass es kein „digitales Problem“ gibt, das nicht lösbar ist.
Dem steht allerdings noch etwas im Weg…
Die momentane Agenturszene, speziell im Digitalbereich, fühlt sich an wie ein kaputtes Fahrrad. Theoretisch lässt es sich noch benutzen, aber sobald man darauf sitzt, merkt man, dass das nichts mehr wird. Als genauso kaputt sehen wir die durchschnittliche Beziehung zwischen einer Agentur und einem Unternehmen. Und ja, uns ist bewusst, es gibt Ausnahmen und Bereiche, in denen das nicht so ist, aber wir sprechen von der großen Masse und nicht von Einzelfällen.
Bei diesen kaputten Beziehungen gibt es zwei Dimensionen, die zu betrachten sind…
Zum einen gibt es da die fachliche Komponente: Es werden Homepages gekauft und gebaut, weil „man eine braucht” oder „jeder in der Region eine hat”. Es werden Imagefilme für 15.000€ und mehr gedreht, die dann ausschließlich von den Mitarbeitern gesehen werden und in der Irrelevanz oder im Dropbox-Ordner versinken. Es werden (immer noch) Unsummen für Messestände und Zubehör wie Roll-ups, Flyer und Kugelschreiber ausgegeben, ohne nachzuverfolgen, ob durch diese Maßnahmen Kunden oder irgendeine Form von Geschäftserfolg zustande gekommen sind.
Kurz: Es passieren zu viele nicht-umsatzrelevante Investitionen und Entscheidungen.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch die bürokratische Komponente…
Unverhältnismäßig lange Verträge, seltsame Konkurrenzklauseln, horrende Buy-outs für bereits abgegoltene Leistungen nach Ende der Zusammenarbeit, gestellte Rechnungen ohne erbrachte Leistungen: all das sind Dinge, die so gut wie jedes Unternehmen, das mit Agenturen zusammenarbeitet, bereits mindestens 1x erlebt hat.
Doch das muss alles nicht so sein.
Die Lösung liegt auf fachlicher Ebene nicht in der Beschaffung einer Homepage, sondern in der genauen Überlegung, welches Ziel diese Homepage erfüllen soll und ob eine Homepage dafür überhaupt die richtige Lösung ist. Ein Umsatzdirektor denkt also nicht nur für das laufende Projekt, sondern für das Wachstum des gesamten Unternehmens mit. Bei jeder gesetzten Maßnahme wird vorab hinterfragt, ob und wie sich diese auf die Ziele des Unternehmens auswirken kann. So bekommen u.a. Entscheidungen im Marketing- und Werbebereich Legitimation bei allen Parteien (Umsatzdirektor, Mitarbeiter von Kunde, Geschäftsführung von Kunde).
Nun zur bürokratischen Komponente: Für eine florierende Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und einer Agentur benötigt es aus unserer Sicht vor allem Transparenz, ausreichend Kommunikation und eine Angleichung der Vorstellung der Zusammenarbeit.
Mit anderen Worten: lauter Dinge, die in der durchschnittlichen Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und einer Werbeagentur momentan nicht gegeben sind. Doch genau dafür gibt es ja das Umsatzdirektor Programm.
Im weiteren Sinne lautet das Ziel des Umsatzdirektor Programms nicht nur, Maßnahmen durch Umsatzrelevanz zu legitimieren, transparent zu sein und ausreichend zu kommunizieren. Das Umsatzdirektor Programm steht gleichzeitig für den Start in eine neue Ära in der Agenturszene.
Als penibler und detailverliebter Sparring Partner liefert Ihnen ein Umsatzdirektor Ideen, Konzepte und Lösungswege, die er entweder selbst umsetzt oder dem Team in Ihrem Betrieb als beratender Kompagnon beibringt.
Denn oftmals reicht es, Wissen einfach nur zur Verfügung zu stellen und zu transferieren.
Ein Beispiel für Wissenstransfer: Die Einführung eines Kommunikationstools, mit dem Sie ab sofort bis zu 50% aller internen Meetings und somit tausende Euro an passiver Personalzeit einsparen und gleichzeitig wertvolle Ressourcen für Ihre Mitarbeiter freimachen.
Selbstverständlich gibt es auch „komplexere” Bereiche, in denen der Umsatzdirektor zuerst operativ und zu einem späteren Zeitpunkt nur noch beratend agiert.
Ein Beispiel für den operativen Umsatzdirektor: Die Einrichtung eines funktionstüchtigen Data-Trackings, um nachverfolgen zu können, was es kostet, eine qualifizierte Anfrage über Facebook- oder LinkedIn-Werbung für Ihren Betrieb zu generieren.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden zu wachsen.
Unser Ziel ist es, kleine und mittelständische Betriebe im deutschsprachigen Raum so aufzustellen, dass Sie nach 6-8 Monaten ihr digitales Wachstum weitestgehend selbst in der Hand haben bzw. genau wissen, was zu tun ist.
Unser Ziel ist es, das kaputte Fahrrad in der Agenturszene zu entsorgen und auf einen nagelneuen Porsche 911 umzusteigen.
Wir freuen uns, wenn uns Ihr Betrieb auf diesem Weg begleiten möchte.
