Der aktuelle Online-Marketing Agenturmarkt ähnelt mehr als je zuvor dem Treiben auf einem Jahrmarkt in einem Dorf: An jeder Ecke tummeln sich Verkäufer vor Ihren Ständen und schmieren Angebote auf ihre Werbetafeln. Wenn man den Tafeln Glauben schenkt, so ist jeder Stand einzigartig, aber irgendwie verkauft am Ende doch jeder der Jahrmarktstände denselben Kram.
- Wie soll man da entscheiden, welche Online-Marketing Agentur die Richtige ist?
- Oder wäre nicht ein Freelancer besser für den Anfang?
- Oder überhaupt direkt ein Online-Marketing Manager als Mitarbeiter?
Genau diesen Fragen widmen wir uns in diesem Artikel etwas genauer und erarbeiten gleichzeitig die wichtigsten Vor- und Nachteile, welche die jeweiligen Szenarien mit sich bringen.
In den vergangenen sechs Jahren durften wir mit Betrieben aus allen erdenklichen Branchen und Größenordnungen an deren Online-Marketing feilen – darunter klingende Namen wie Red Bull, A1 oder SPAR Österreich. Jetzt soll Ihnen unser Insiderwissen dabei helfen, eine fundierte Personalentscheidung zu treffen, um Online-Marketing sinnvoll in Ihrem Betrieb zu integrieren.
Kosten für eine Online-Marketing Agentur mit reiner Kampagnengebühr
Eine Online-Marketing Agentur, die ausschließlich eine (monatliche) Kampagnengebühr verlangt, kümmert sich in den allermeisten Fällen lediglich um die Erstellung und Betreuung der Werbeanzeigen auf den jeweiligen Werbeplattformen. Das bedeutet, dass alles, was vor den Kampagnen (Ziel- und Angebotsdefinition, Content Erstellung etc.) und nach den Kampagnen (Lead-Qualifizierung, Marketing Automationen etc.) passiert, auf Ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Dessen sollten Sie sich auf jeden Fall bewusst sein. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Modell mit der richtigen Erwartungshaltung in die Zusammenarbeit gehen, um am Ende nicht etwas anderes oder nicht erfüllte Leistungsvorstellungen vorzufinden.
Die Online-Marketing Agentur wird Ihnen abhängig von der Höhe Ihres monatlichen Werbebudgets und den Werbeplattformen, auf welchen Sie Online-Werbung schalten möchten, eine monatliche Kampagnengebühr von 500€ bis 2.000€ und eine Mindestvertragsdauer zwischen 3 und 6 Monaten anbieten.
Die wichtigsten Vorteile:
- Da es sich um eine fixierte Kampagnengebühr handelt, laufen Sie hier nicht Gefahr, von überraschenden zusätzlichen Kosten überrumpelt zu werden.
- Dadurch, dass sich bei der Leistung in den allermeisten Fällen lediglich um die Betreuung der digitalen Werbekanäle handelt, wird die Pufferzeit zwischen unterschriebenen Angebot und Kampagnenstart verhältnismäßig kurz ausfallen (beispielsweise im Vergleich zu einem großen IT-Projekt).
- Die vertraglichen Bindungen sind im Normalfall kürzer als beispielsweise bei Partnerschaften, die eine Erfolgsprämie beinhalten. Ergo: Sie können schneller die Online-Marketing Agentur wechseln, wenn Sie nicht zufrieden sind.
Die wichtigsten Nachteile:
- Die Online-Marketing Agentur erhält ihre Kampagnengebühr – ganz gleich, ob sie Ergebnisse liefert oder nicht. Das kann die Geschäftsbeziehung beeinträchtigen, wenn diesbezüglich nicht von Beginn an transparent kommuniziert wird. Nehmen Sie sich daher vor dem Kampagnenstart Zeit, mit der Online-Marketing Agentur zu besprechen, welche Ergebnisse in einem durchschnittlichen, überdurchschnittlichen und einem unterdurchschnittlichen Szenario zu erwarten sind.
- Bei der reinen Kampagnengebühr herrscht trotz Optimismus der sogenannte „Set it and forget it” Alarm. Damit meinen wir, dass Sie als Kunde der Online-Marketing Agentur durch das Modell mit der reinen Kampagnengebühr ein limitiertes Ertragspotenzial haben. Das bedeutet, dass die Online-Marketing Agentur durch den Service für Ihren Betrieb nicht mitwachsen kann. Ohne irgendjemanden etwas zu unterstellen, haben wir selbst und zahlreiche unserer Kunden trotzdem die Erfahrung gemacht, dass Online-Marketing Agenturen auf derartige Projekte tendenziell weniger Fokus legen.
- Anders als bei Preismodellen mit Erfolgsprämie haben Sie in diesem Fall wenig Spielraum für Verhandlungen, da die Kosten der Online-Marketing Agenturen oftmals in fixierten „Paketen” verkauft werden.
Kosten für eine Online-Marketing Agentur mit Kampagnengebühr und Erfolgsprämie
Das wahrscheinlich gängigste Vergütungsmodell von Online-Marketing Agenturen ist eine Kombination aus einer fixierten Kampagnengebühr und einer einvernehmlich definierten Erfolgsprämie. Die Erfolgsprämie orientiert sich in den meisten Fällen an dem durch den von
der Online-Marketing Agentur erwirtschafteten Mehrumsatz. Dieser wird anhand von definierten Kennzahlen und Datenanalyse Tools nachvollzogen und berechnet. Um jegliche Streitigkeiten zu vermeiden, ist es wichtig, vor dem Kampagnenstart sowohl die Kennzahlen als auch die Nachverfolgung selbst zu definieren, vertraglich festzuhalten und danach auf Ihre Funktionstüchtigkeit zu testen. Die fixierte Kampagnengebühr wird hier etwas niedriger ausfallen und sich zwischen 500€ und 1.500€ pro Monat bewegen. Die Erfolgsprämie wird individuell verhandelt und ist im Normalfall ein einstelliger Prozentsatz vom erwirtschafteten Mehrumsatz durch die Online-Werbung. Die verbindliche Vertragsdauer erstreckt sich üblicherweise zwischen 6 und 12 Monaten.
Die wichtigsten Vorteile:
- Durch das Angebot einer Erfolgsprämie zeigt Ihnen die Online-Marketing Agentur, dass sie die Absicht hat, mit Ihrem Betrieb gemeinsam mitzuwachsen.
- Die fixierten Kosten für Online-Marketing fallen vom Start weg etwas geringer aus und werden und nur dann höher, wenn Ihr Betrieb auch mehr bzw. neuen Umsatz generiert.
- Die Agentur sitzt (abgesehen von der kleinen fixierten Kampagnengebühr) mit Ihnen im selben Boot. Beide Parteien möchten Wachstum erzeugen, um den eigenen Ertrag zu steigern, das sollte Ihrer Geschäftsbeziehung einen positiven Aufwind in der alltäglichen Zusammenarbeit geben.
Die wichtigsten Nachteile:
- Die Vertragsverhandlungen und Bürokratie sind intensiver als bei einer reinen Kampagnengebühr. Allerdings überwiegen aus unserer Sicht die potenziellen Vorteile, die Sie daraus ziehen können und sind den anfänglichen Mehraufwand daher wert.
- Eine nicht funktionierende Umsatzzuordnung kann diese Geschäftsbeziehung schnell zerstören. Deshalb ist es essenziell, dieses Thema vor dem Kampagnenstart umfassend zu durchleuchten und für lückenlose Klarheit auf beiden Seiten zu sorgen.
- Niedrige fixierte Kampagnengebühren verlocken oft dazu, Erfolgsprämien übereilt zuzusagen („Was sind schon 7%?”). Allerdings sollten Sie Ihre Hausaufgaben vor einer Zusage unbedingt gemacht haben und wissen, ob eine Erfolgsprämie für Ihr Produkt und Ihre Ziele überhaupt möglich und auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Es bringt Ihnen der Mehrumsatz nämlich nichts, wenn die Erfolgsprämie der Online-Marketing Agentur Ihre eigene Profitabilität torpediert.
Kosten für eine Online-Marketing Agentur mit reiner Erfolgsprämie
In diesem Vergütungsmodell hat Ihr Betrieb keine fixierten Kosten, denn die Online-Marketing Agentur verdient nur dann, wenn sie Ergebnisse liefert. Die Erfolgsprämie orientiert sich auch hier oftmals am erwirtschafteten Mehrumsatz, allerdings wird der prozentuelle Anteil wesentlich höher ausfallen, damit die Zusammenarbeit auch aus Sicht der Online-Marketing Agentur wirtschaftlich Sinn ergibt. Die Vertragsdauer startet in vielen Fällen mit einer Probephase von ca. 6 Monaten, nach welcher jede der beiden Parteien Ausstiegsmöglichkeiten vorfindet. Danach belaufen sich Vertragszeiträume normalerweise auf 12 Monate.
Auch hier ist entscheidend, dass Sie sich vor dem Kampagnenstart auf Kennzahlen und Nachverfolgungsmethoden einigen, die für beide Parteien in Ordnung gehen. Und bedenken Sie: Das ist keine Dienstleistung, das ist eine Partnerschaft. Das bedeutet, dass die Online-Marketing Agentur von Ihnen mehr Engagement und Zielstrebigkeit fordern wird, als Sie das von gewöhnlichen Agenturen vielleicht gewohnt sind. Und das ist gut so.
Die wichtigsten Vorteile:
- Sie haben nur dann Kosten, wenn Ihr Betrieb dafür Ergebnisse in Form von Umsatz erhält. Das sorgt für einen budgetären Vorteil.
- Das Engagement, aber auch der Nachdruck der Online-Marketing Agentur wird in diesem Modell dementsprechend hoch sein.
- Dieses Modell ist besonders für kleine Unternehmen oder Betriebe mit begrenzten Marketingbudgets sehr reizvoll.
Die wichtigsten Nachteile:
- Da die wenigsten Online-Marketing Agenturen eine derartige Partnerschaft anbieten, wird die Auswahl für Sie extrem begrenzt sein.
- Der Aufwand für Projektmanagement und Kommunikation wird um einiges höher sein als in anderen Modellen, Sie sollten dafür also interne Ressourcen einplanen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und nicht zum „Flaschenhals” zu werden.
- Auch hier haben Sie vor und auch während der Zusammenarbeit bürokratischen und unternehmerischen Aufwand, um Kalkulationen und vertragliche Konditionen zu definieren.
Kosten für einen Online-Marketing Freelancer auf Stundenbasis
Spätestens durch Plattformen wie Fiverr, Malt oder Upwork sind Freelancer nicht mehr aus dem Online-Marketing Segment wegzudenken. Unternehmen setzen weltweit auf die Zusammenarbeit mit Freelancern, in den unterschiedlichsten Bereichen. Im Online-Marketing würde das für Ihren Betrieb bedeuten, dass ein Freelancer gegen eine Gebühr auf Stundenbasis Ihre Kampagnen erstellt und betreut. Je nach Erfahrung, Spezialisierung und Arbeitsumfang des Freelancers haben Sie dadurch monatliche Kosten von 500€ bis 5.000€. Die Zusammenarbeit ist in den meisten Fällen sofort oder monatlich kündbar.
Die wichtigsten Vorteile:
- Durch die flexiblen Vertragskonditionen können Sie schnell zwischen Freelancern wechseln oder unzufriedenstellende Zusammenarbeiten beenden.
- Freelancer eignen sich vorwiegend für einmalige oder temporäre Online-Marketing Maßnahmen, von denen wir Ihnen aber prinzipiell abraten.
- Bei einem Freelancer erhalten Sie höchstwahrscheinlich eine wesentlich individuellere Betreuung als bei einer Online-Marketing Agentur. Die Ausnahme bestätigt auch in diesem Fall die Regel.
Die wichtigsten Nachteile:
- Bei Freelancern kommt es am ehesten zu Engpässen mit Ressourcen. Das bedeutet, dass Sie bei einem stark ausgelasteten Freelancer länger dauernde Prozesse vorfinden.
- Auch hier herrscht der „Set it and forget it” Alarm. Vor allem, wenn Sie sich nach möglichst niedrigen Stundensätzen umsehen.
- Wenn Sie Freelancer wechseln, können Sie nicht davon ausgehen, dass der neue Freelancer exakt denselben Wissensstand und dieselben Fähigkeiten hat, wie der vorige. Um das herauszufinden, müssen Sie zeitliche Ressourcen einplanen.
Kosten für einen Online-Marketing Manager (Mitarbeiter)
Ihre größte Herausforderung wird es sein, einen leistbaren Online-Marketing Manager zu finden, der in einer Anstellungsform (Teilzeit oder Vollzeit) bei Ihnen arbeiten möchte. Das hat den Grund, dass es wesentlich lukrativer wäre, anstatt einer Anstellung mehrere Freelanceraufträge abzuwickeln. Der heilige Gral für einen glücklichen Online-Marketing Manager liegt daher im Recruiting.
Überlegen Sie sich daher, wie Sie das Leben Ihres Online-Marketing Managers besser und eine Anstellung verlockender machen können. Beispielsweise durch eine Erfolgsprämie, die nach einem ähnlichen Prinzip wie bei einer Online-Marketing Agentur geht oder die Zusage für 100% ortsunabhängiges Arbeiten (Remote Work). Wenn Sie diesen Code knacken und einen zufriedenen Online-Marketing Manager im Haus haben, dann ist das das wertvollste Investment für die nächsten Jahre. Die monatlichen Kosten für Online-Marketing Manager belaufen sich je nach Erfahrung und Anstellungsumfang zwischen 3.000€ und 7.000€.
Die wichtigsten Vorteile:
- Sie bauen Wissen für Online-Marketing und Vertrieb in Ihrem Unternehmen auf. Das ist in jeder Hinsicht essenziell, um in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Ein Online-Marketing Manager als Mitarbeiter beschäftigt sich nicht nur mit Online-Marketing, sondern auch mit Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche.
- Durch internes Online-Marketing profitieren Sie von strategischer Flexibilität, sollten sich neue Ideen oder Möglichkeiten ergeben. Bei einer externen Lösung müssten Sie spätestens dann nach einem neuen Anbieter suchen.
Die wichtigsten Nachteile:
- Hoher Aufwand besteht wie bereits erwähnt im Recruiting. Ihre Personalabteilung muss richtig gute Arbeit leisten, um den passenden Online-Marketing Manager für Ihren Betrieb zu finden.
- Zugegeben, die Kosten sind in diesem Fall wahrscheinlich am höchsten. Wenn Ihr Betrieb jedoch digital wachsen soll, dann ist der Aufbau von internem Wissen im Bereich Online-Marketing unumgänglich.
- Gute Online-Marketing Manager wissen, was Sie wert sind. Das bedeutet, dass Sie in diesem Bereich kein personelles Schnäppchen erwarten können.
Alle Kostenmodelle im Vergleich (Rechenbeispiel)
Jetzt, wo Sie wissen, was Online-Marketing für kleine und mittelständische Betriebe in unterschiedlichen Szenarien und Ausführungen kostet, fehlt nur noch ein realistisches Beispiel, um die gesamte Thematik noch greifbarer zu machen.
In unserem Beispiel gehen wir wieder davon aus, dass Sie ein Solarbetrieb sind, der gerne in Online-Marketing investieren möchte und eben nicht weiß, ob eine Online-Marketing Agentur, ein Freelancer oder gar ein Mitarbeiter die passende Lösung ist. Daher möchten Sie als erste Entscheidungsbasis einen Kostenvergleich, um zu sehen, welche Szenarien überhaupt für Ihren Betrieb realistisch sind. Sie haben Ihr monatliches Budget für Werbeplattformen bereits definiert und möchten pro Monat 500€ auf Google und 1.000€ auf Facebook und Instagram Werbung schalten. Somit haben Sie 1.500€ an fixierten monatlichen Kosten für Online-Marketing.
Wichtige Notizen zum Kostenvergleich:
- Um einen tatsächlichen Kostenvergleich durchführen zu können, gehen wir in diesem Beispiel davon aus, dass durch das Online-Marketing ein monatlicher Mehrumsatz von 12.000€ generiert wird.
- In diesem Beispiel wurde bei dem Freelancer ein Stundensatz von 80€ herangezogen und ein Leistungsumfang von 20 Stunden pro Monat definiert.
- Um die prozentuelle Erfolgsprämie in diesem Beispiel nachvollziehen zu können, subtrahieren Sie vom erwirtschafteten Mehrumsatz (12.000€) das eingesetzte Werbebudget (1.500€) und errechnen dann den jeweiligen Prozentanteil.
- Die Kostenangabe für den Online-Marketing Manager (3.550€) in dieser Tabelle beinhaltet Lohnnebenkosten und gilt für ein Anstellungspensum von 30 Wochenstunden.
Die folgende Grafik vergleicht die in diesem Artikel behandelten Online-Marketing Agenturmodelle mit einem Freelancer und einem für 30 Stunden angestellten Online-Marketing Manager.
| Kostenvergleich: Online-Marketing Agentur vs. Freelancer vs. Mitarbeiter | Monatliche Fixkosten | Erfolgsprämie in % | Erfolgsprämie in € | Kosten für Werbeplattformen | Monatliche Gesamtkosten |
|---|---|---|---|---|---|
| Online-Marketing Agentur mit reiner Kampagnengebühr | 1.750€ | 0% | 0€ | 1.500€ | 3.250€ |
| Online-Marketing Agentur mit Kampagnengebühr & Erfolgsprämie* | 1.200€ | 5% | 525€ | 1.500€ | 3.225€ |
| Online-Marketing Agentur mit reiner Erfolgsprämie* | 0€ | 20% | 2.100€ | 1.500€ | 3.600€ |
| Online-Marketing Freelancer** | 1.600€ | 0% | 0€ | 1.500€ | 3.100€ |
| Online-Marketing Manager (Mitarbeiter)** | 3.550€ | 0% | 0€ | 1.500€ | 5.050€ |
* Monatlicher erwirtschafteter Mehrumsatz durch Online-Marketing: 12.000€
** Freelancer Stundensatz: 80€
** Freelancer Stundenpensum pro Monat: 20
Online-Marketing besser intern oder extern?
Unsere Empfehlung für eine Zusammenarbeit mit einer Online-Marketing Agentur wäre prinzipiell immer eine Variante mit Erfolgsprämie, da diese zwei strategische Vorteile beinhaltet: Sie haben geringere Fixkosten und wachsen gemeinsam mit Ihrer Online-Marketing Agentur. Diese Entwicklung ist auch in Bezug auf die Geschäftsbeziehung mit der Online-Marketing Agentur die „gesündeste“ Variante. Auf lange Sicht möchten wir Ihnen dennoch ans Herz legen, dass der Aufbau von Online-Marketing Expertise direkt in Ihrem Betrieb durch Angestellte die wirtschaftlichste und strategisch wirksamste Entscheidung ist.
Expertentipp
Eine Hybridlösung könnte für Ihren Betrieb, der im Online-Marketing vielleicht wenig oder ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht hat, ein neuer Weg sein. Sie stellen einen Online-Marketing Berufseinsteiger ein und arbeiten für 6-8 Monate mit einer Online-Marketing Agentur als Sparring Partner zusammen, um das Wissen intern aufzubauen. Nach den 6-8 Monaten kann Ihr Betrieb höchstwahrscheinlich selbständig digital wachsen. Sollten Sie diesen Ansatz spannend finden, informieren Sie sich gerne über unser Umsatzdirektor Programm für kleine und mittelständische Betriebe.
